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Inhärente Befugnisse internationaler Schiedsgerichte

Inhärente Befugnisse internationaler Schiedsgerichte

Eine Untersuchung anhand der investitionsschiedsgerichtlichen Kompetenz zur Wiederbefassung (reconsideration) mit Teilentscheidungen

Inhärente Befugnisse internationaler Schiedsgerichte
Taschenbuch 112,10
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Veröffentlicht 2022, von Anna Marie Holzer bei facultas, Dike Verlag Zürich, Nomos

ISBN: 978-3-7089-2291-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Studien zum internationalen Investitionsrecht
394 Seiten
22.7 cm x 15.3 cm

 
Internationale Schiedsgerichte können auf inhärente Befugnisse zurückgreifen, soweit dies zur Realisierung gerichtlicher Kernfunktionen unbedingt erforderlich ist. Davon kann auch eine Befugnis zur Wiederbefassung mit Teilentscheidungen (reconsideration of partial decisions) erfasst sein.
Es werden die Rechtsqualität und Wirkungen von Teilentscheidungen, die nach einer bifurcation ergehen, ...
Beschreibung
Internationale Schiedsgerichte können auf inhärente Befugnisse zurückgreifen, soweit dies zur Realisierung gerichtlicher Kernfunktionen unbedingt erforderlich ist. Davon kann auch eine Befugnis zur Wiederbefassung mit Teilentscheidungen (reconsideration of partial decisions) erfasst sein.
Es werden die Rechtsqualität und Wirkungen von Teilentscheidungen, die nach einer bifurcation ergehen, eingehend erörtert und vorgeschlagen, das Verhältnismäßigkeitsprinzip zur Herleitung konkreter inhärenter Befugnisse heranzuziehen. Ein Kapitel widmet sich der besonderen Problematik von Teilentscheidungen unter der ICSID Convention und den ICSID Arbitration Rules und zeigt Möglichkeiten zur Wiederbefassung (reconsideration) nach Maßgabe dieser Regelwerke auf.

Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Internationalen Investitionsrecht, Band 44.