Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 6x in Wien und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Œuvreschutz durch Urheberrecht?
Zuschreibung und Abschreibung von Werken der bildenden Kunst durch ihre Urheber und Eigentümer
Taschenbuch
67,90€
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfreibestellen in Österreich
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2022, von Sandra Sykora bei facultas, Dike Verlag Zürich, Nomos
ISBN: 978-3-7089-2303-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
234 Seiten
22.5 cm x 15.3 cm
Nach traditioneller Auffassung schützt das Urheberrecht das „geistige Band“ zwischen Urheber und Werk. Der Schöpfer muss u.a. als Urheber eines Werks genannt werden, kann es vor Änderungen schützen und über dessen Nutzung entscheiden. Bietet ihm das Urheberrecht auch die Möglichkeit sich von einem Werk oder ganzen Werkgruppen distanzieren und das Œuvre nach eigenem Gutdünken zu ...
Beschreibung
Nach traditioneller Auffassung schützt das Urheberrecht das „geistige Band“ zwischen Urheber und Werk. Der Schöpfer muss u.a. als Urheber eines Werks genannt werden, kann es vor Änderungen schützen und über dessen Nutzung entscheiden. Bietet ihm das Urheberrecht auch die Möglichkeit sich von einem Werk oder ganzen Werkgruppen distanzieren und das Œuvre nach eigenem Gutdünken zu gestalten? Dieses Buch stellt gewohnte Denkmuster auf den Kopf. Das Interesse von Urhebern sowie Eigentümern wie Sammlern oder Museen an der Zu- und Abschreibung von Werken bildender Kunst wird an Beispielen aus dem Kunstmarkt dargestellt und urheberrechtlich untersucht. Dabei fließen Erfahrungswerte der Autorin aus der eigenen Beratungspraxis als Juristin und Kunsthistorikerin ein.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 38.
Nach traditioneller Auffassung schützt das Urheberrecht das „geistige Band“ zwischen Urheber und Werk. Der Schöpfer muss u.a. als Urheber eines Werks genannt werden, kann es vor Änderungen schützen und über dessen Nutzung entscheiden. Bietet ihm das Urheberrecht auch die Möglichkeit sich von einem Werk oder ganzen Werkgruppen distanzieren und das Œuvre nach eigenem Gutdünken zu gestalten? Dieses Buch stellt gewohnte Denkmuster auf den Kopf. Das Interesse von Urhebern sowie Eigentümern wie Sammlern oder Museen an der Zu- und Abschreibung von Werken bildender Kunst wird an Beispielen aus dem Kunstmarkt dargestellt und urheberrechtlich untersucht. Dabei fließen Erfahrungswerte der Autorin aus der eigenen Beratungspraxis als Juristin und Kunsthistorikerin ein.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 38.