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Arbeitswelten im Wandel
Interdisziplinäre Perspektiven der Arbeitsforschung
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1-2facultas im Neuen Institutsgebäude (NIG)
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Veröffentlicht 2012, von Bettina Kubicek, Marlene Miglbauer, Johanna Muckenhuber, Claudia Schwarz bei facultas
ISBN: 978-3-7089-0748-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie
223 Seiten
21.5 cm x 15 cm
Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse sind in Bewegung geraten. Dies zeigt sich nicht erst seit der jüngsten Wirtschaftskrise, sondern bereits an zuvor geführten Debatten um die „Erosion des Normalarbeitsverhältnisses“, die „Flexibilisierung“ und „Prekarisierung“ von Arbeit. Umstritten ist indes die Reichweite der konstatierten Veränderungen: Handelt es sich um tief greifende ...
Beschreibung
Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse sind in Bewegung geraten. Dies zeigt sich nicht erst seit der jüngsten Wirtschaftskrise, sondern bereits an zuvor geführten Debatten um die „Erosion des Normalarbeitsverhältnisses“, die „Flexibilisierung“ und „Prekarisierung“ von Arbeit. Umstritten ist indes die Reichweite der konstatierten Veränderungen: Handelt es sich um tief greifende Wandlungen oder lediglich um geringfügige Variationen bestehender Tendenzen? Um diese Frage zu beantworten, treten in dem Band junge und arrivierte WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen in einen Dialog. Sie rekonstruieren aktuelle Wandlungstendenzen aus historischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Zudem werden am Beispiel einzelner Tätigkeitsfelder, wie sozialer, kreativer oder wissenschaftlicher Arbeit, die Rückwirkungen politischer, organisationaler und gesellschaftlicher Veränderungen auf arbeitstätige Personen thematisiert.
Die InteressentInnen sind WissenschaftlerInnen aus der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Wissenschafts- und Geschlechterforschung sowie Interessenvertretungen und SozialarbeiterInnen.
Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse sind in Bewegung geraten. Dies zeigt sich nicht erst seit der jüngsten Wirtschaftskrise, sondern bereits an zuvor geführten Debatten um die „Erosion des Normalarbeitsverhältnisses“, die „Flexibilisierung“ und „Prekarisierung“ von Arbeit. Umstritten ist indes die Reichweite der konstatierten Veränderungen: Handelt es sich um tief greifende Wandlungen oder lediglich um geringfügige Variationen bestehender Tendenzen? Um diese Frage zu beantworten, treten in dem Band junge und arrivierte WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen in einen Dialog. Sie rekonstruieren aktuelle Wandlungstendenzen aus historischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Zudem werden am Beispiel einzelner Tätigkeitsfelder, wie sozialer, kreativer oder wissenschaftlicher Arbeit, die Rückwirkungen politischer, organisationaler und gesellschaftlicher Veränderungen auf arbeitstätige Personen thematisiert.
Die InteressentInnen sind WissenschaftlerInnen aus der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Wissenschafts- und Geschlechterforschung sowie Interessenvertretungen und SozialarbeiterInnen.